Jahreshauptversammlung der Neu-Eichenberger FeuerwehrenAm 5.03.2004 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren aus Neu-Eichenberg im Gasthaus Rohmann in Marzhausen statt. Der Gemeindebrandinspektor Frank Burhenne begrüßte alle Kameraden und Gäste recht herzlich, besonders den kommissarischen Verbandsvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Witzenhausen Heinz Köhler, den Bürgermeister Wolfgang Fischer, den stellv. Gemeindebrandinspektor Wilfried Salzmann, den Kreisbrandinspektor Willi Sußebach, den THW Ortsverbandsvorsitzenden Michael Göbel und dem stellv. Stadtbrandinspektor Lothar Heuckeroth von Witzenhausen.

Der Gemeindebrandinspektor stellte in seinem Jahresbericht 2003 die aktuellen Mitgliederzahlen, die geleisteten Einsätze, die Übungen und Sitzungsstunden, die geleisteten Lehrgänge und die wichtigsten Vorhaben für das Jahr 2004 dar. Die geleisteten Einsätze im Jahr 2003, in Neu-Eichenberg, teilen sich auf 4 Brandeinsätze, 10 technische Hilfeleistungen und 3 Fehlalarme auf. Die wichtigsten Vorhaben für das Jahr 2004 werden die Durchführung von Seminaren, die Osterübung am 13.4.2004 und eine Herbstübung sein.
Der Gemeindejugendfeuerwehrwart Wilfried Salzmann stellte in seinem Bericht das Augenmerk auf ein ruhiges, aber trotzdem erfolgreiches Jahr 2003.
Das Goldene Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen für 40-jährige aktive Dienstzeit in der Feuerwehr wurde Wilfried Salzmann verliehen. Aufgrund der erbrachten Lehrgänge und Leistungen wurden auch Beförderungen durchgeführt. Zum Feuerwehrmann wurden befördert Sascha Rappe, Sebastian Meister, Thomas Bohle und Florian Rappe. Die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann erhielt Norman Pitsch und zum Hauptfeuerwehrmann Lars Klein.
Unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes gab es kurze Diskussionspunkte und Fragen zu dem Einsatz der Feuerwehren nach der Fertigstellung der Autobahnen A38 und A44 an den Kreisbrandinspektor Willi Sußebach, weiterhin stellte die Feuerwehr Hebenshausen in einer kurzen Präsentation ihre Internetseite für Bürgerinnen und Bürger sowie Feuerwehrangehörige vor.

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